pondělí 30. června 2014

Exklusive Luxus Möbel von Steff Nickolson

Steff Nickolson wurde in 2002 gegründet und spezialisiert sich auf der Luxusmöbel und Wohnaccessoires von Theodore Alexander, Luxus-Marke aus England. Die Firme stellt als Haupt-aufgabe die Vereinigung in der Gesamtheit solche Begriffe wie das Leben und die Kunst, den Luxus und die Eleganz, die Schönheit und den Komfort.


Unser neuer Partner für Maßgeschneiderte klassische Englische und moderne Möbel ist eine Englische Firme Charles Yorke.


Im Unterschied zu anderen Möbelfirmen, Charles Yorke stellt seine Luxus Möbel nur in Showrooms aus. Es mag zwar bisschen außergewöhnlich klingen, besonders für einen Möbelproduzenten, aber dieser fertigt nur exklusive Möblierung. Nachdem Sie sich seine Designs einmal angeschaut haben, wird das Wort Luxus eine neue Bedeutung bekommen. Es ist eine erstklassige, Top-Möbel Kollektion, die man nicht jeden Tag sieht.



Die Firma für Luxus Möbel wurde im Jahr 2000 gegründet und ist seitdem ein Expert, was nachhaltige, umweltfreundliche und atemberaubende Möbel angeht.  Das Firmenmotto erklärt am Besten die Politik und die Mission des Unternehmens. Ihr führendes Prinzip heißt – Unsere Umwelt ist die Umwelt von unseren Kindern. Ein der vielen Gründe warum die Möbel von Charles Yorke so einzigartig und hervorragend sind, ist weil ihre Produktion mit Biomasse und wiederverwertbare Energie, was eine Garantie dafür ist dass die Umwelt geschützt wird.

Luxus Möbel für königliche Einrichtung



Durch die Verbindung zur Natur steigt die Anziehungskraft der Kreationen von Charles Yorke viel. Ein anderes Verkaufsargument ist natürlich das Design und die Materialien. Was könnte faszinierender als wunderschöne, königliches Schlafzimmer Luxus Möbel, oder eine klassische Küche sein?

Luxus Möbel bringen Stil ins Haus




Die feine Fertigung der Luxus Möbel trägt für die Steigerung der Popularität der Möbelfirma bei. Die Showrooms von Charles Yorke sind immer prächtig und beeindruckend. Die Möbelstücke sind eine echte Perfektion und schaffen eine romantische, nostalgische Atmosphäre. Die Farbschemen sind vorwiegend weiß, wobei sehr oft die natürliche Holzfarbe erhalten bleibt und für Gemütlichkeit sorgt.

Natürliche Materialien und neutrale Farbschemen


Holzpaneele an den Wänden, reiches Ornamentieren und viel Glas definieren das Interieur von Charles Yorke. In der Küche ist eine Arbeitsplatte aus Marmor fast selbstverständlich, während im Schlafzimmer Kristallkronleuchter ein mysteriöses Ambiente schaffen. Akzente werden durch subtile farbige Beleuchtung gesetzt.




Gehen Sie bitte auf unsere Websites für weitere Informationen: 

Englische klassische und moderne Möbel von Steff Nickolson www.steff-nickolson.com

Luxus und exklusive Wohnaccessories Online Shop www.eshop.steff-nickolson.com
Exklusive Luxus Kunst Handwerk Wohnaccessoires von Theodore Alexander online. Geschenke und außergewöhnliche Präsentartikel als Wohnaccessoires, Luxusskulpturen und Tisch-Deko wie Buchstützen, Vasen, Dosen, Leuchter, dekorative Accessoires und Lampen.


Theodore Alexander Stool features in Veranda Magazine


by Lizzy Freundel, June 18, 2014


Spotted this month on the website of Veranda magazine, the Gillows Stool by Theodore Alexander taking centre stage in a bathroom by interior designer Carolyne Roehm.

Handcrafted in mahogany in the manner of Gillows of Lancaster, the original dates from around 1760 but, as we can see above, it is a design that will never date.



Please visite Steff Nickolson showrooms  at Vinohradská 39 Prague 2 for additional information. 

pondělí 16. června 2014

Theodore Alexander Lampenmanufaktur

Schöne Lampen sind eine Kunst für sich.

Und da man wirklich schöne Tischlampen im Großhandel meist vergeblich sucht, hat es sich Theodore Alexander zur Aufgabe – und ein wenig auch zum Hobby - gemacht, selber Lampen zu entwerfen und in Meisterwerkstätten von Hand exklusiv für sich anfertigen zu lassen.


Das Ergebnis könnte strahlender nicht sein: Sie finden in dem Lampenatelier von Theodore Alexander ebenso formschöne wie originelle und einzigartige Lampen, bei denen sämtliche Details perfekt harmonieren.

Da gibt es die preiswerten Stab- und Pagodenlampen mit ihren extra schmalen Schirmen und Sockeln, so dass diese auch auf Fenstersimse oder schmale Sideboards passen; oder etwa den handgeschnitzten Elefanten unter einem elfenbeinfarben gelackten Schirm; einen rot beschirmten sitzenden Bär aus Messing, einen Dalmatiner aus Porzellan – um nur einige Beispiele aus der Vielfalt der verwendeten Skulpturen zu nennen.


Natürlich finden Sie hier auch die klassischen Amphoren- und Vasenlampen in verschiedenen Designs, ochsenblutfarbene Chinalampen aus Steingut oder englische Candlestick-Lampen in Silber oder Messing.


So unterschiedlich und mannigfaltig das Angebot auch ist: eines bleibt immer gleich: die Liebe zum Detail, die Verarbeitungs- und Materialqualität, deren gleichbleibend hohen Standard Theodore Alexander immer noch persönlich überprüft.


pátek 13. června 2014

Englische Stilmöbel von Steff Nickolson

Traditionell zeitlose Eleganz, Funktionalität und Materialqualität

Die historischen Möbelentwürfe von weltberühmten Designern und Kunsttischlern wie Thomas Chippendale und William Morris & Co. sind heute zeitlose Klassiker.


Da die Originale inzwischen entweder unbezahlbar geworden sind oder den Dimensionen heutiger Räumlichkeiten nicht mehr entsprechen, läßt Paul Smith von Theodore Alexander schon seit 18 Jahren klassische englische Möbel anfertigen. Unter Verwendung ausgesuchter Hölzer, Beschläge, Leder und Polituren werden in englischen Kunsttischlereien traumhaft schöne Möbel überwiegend in Handarbeit gefertigt – exklusiv für Theodore Alexander.


Ob ein Buchschrank in Mahagoni, ein Sideboard in Eibe, einen englischen Kanzleischreibtisch, einen praktischen Beistelltisch, einen drehbaren Bücherständer, Sie finden in den Ausstellungsräumen in München und Hamburg immer eine große Auswahl englischer Möbel, die für Sie sofort – ohne Lieferzeiten – zur Verfügung stehen.


Natürlich können Sie sich aber auch Ihr ganz persönliches Wunschmöbel von Charles Yorke auf Maß fertigen lassen zu fairen Preisen. Fragen Sie einfach. Unser Fachpersonal berät Sie gerne. Sie werden überrascht sein, wie preiswert Ihre Maßanfertigung Form annimmt. 


Theodore Alexander ist einer der führenden Hersteller der feinen Wiedergaben von der Möbel u. von der Zusätze des 18. und 19. Jahrhunderts mit einer beträchtlichen Strecke 6500 Produkte, die alle Arten u. Entwürfe umgibt. Gegründet 1996 durch den rätselhaften Paul Maitland-Smith, eine Industrielegende, die mit Spitzenmöbelproduktion in Asien für die letzten 25 Jahre vorangegangen hat, ist sie jetzt einer der größten Möbelhersteller der Aniquität Möbel.


Steff Nickolson wurde in 2002 gegründet und spezialisiert sich auf der Luxusmöbel und Wohnaccessoires vonTheodore Alexander, Luxus-Marke aus England. Die Firme stellt als Haupt-aufgabe die Vereinigung in der Gesamtheit solche Begriffe wie das Leben und die Kunst, den Luxus und die Eleganz, die Schönheit und den Komfort.


Gehen Sie bitte auf unsere Websites für weitere Informationen: 

Englische Aniquität Möbel von Steff Nickolson www.steff-nickolson.com

Luxus und exklusive Wohnaccessories Online Shop www.eshop.steff-nickolson.com
Exklusive Luxus Kunst Handwerk Wohnaccessoires von Theodore Alexander online. Geschenke und außergewöhnliche Präsentartikel als Wohnaccessoires, Luxusskulpturen und Tisch-Deko wie Buchstützen, Vasen, Dosen, Leuchter, dekorative Accessoires und Lampen.

čtvrtek 12. června 2014

Englische Aniquität Möbel von Steff Nickolson

Was macht englische Möbel so besonders? Wie unterscheiden sie sich zum Beispiel von deutschen oder französischen Möbeln? Welche Möbelstile gibt es – und wie tauschten sich im 18. und 19. Jahrhundert englische und kontinentaleuropäische Kunsttischler untereinander aus?

Um diesen Fragen nachzugehen, laden wir Sie auf eine kleine Einführung in die Geschichte der englischen Möbel herzlich ein!


Im Vergleich zu kontinentaleuropäischen Arbeiten aus derselben Zeit blieb das traditionsbewusste England bis weit in das 17. Jahrhundert bei einem bodenständigen, bäuerlichen Stil. Das wichtigste Material war das Eichenholz, welches trotz internationaler Handelswege als einheimisches Holz bevorzugt wurde. Neue Stilimpulse fanden ihren Weg nach England über die Niederlande und Frankreich, die beide seit Ende des 17. Jahrhunderts von verbesserten Handelsbedingungen profitierten. Als eigenständige Möbelstilform bildete sich der Queen-Anne-Stil heraus (1700 bis 1715), der mit kontinentaleuropäischen Einflüssen und einem höheren Maß an Leichtigkeit experimentierte.

Ab 1740 begannen englische Möbel durchgängig einen leichteren Charakter anzunehmen, was insbesondere dem Kunsttischler Thomas Chippendale (*getauft 1718 - † begraben 1779, genaue Geburts- und Sterbedaten unbekannt) zugeschrieben wird.  Chippendale schuf 1754 die Kupferstichsammlung The Gentleman’s and Cabinetmaker’s Director, ein Werk, welches einen einzigartigen Überblick über einheimische und ausländische Möbelformen bietet. Dreh- und Angelpunkt ist hierbei der Stuhl, an dem zuerst schlankere Formen erprobt wurden. 


Nur eine äußerst geringe Anzahl an Möbel ist Chippendale direkt zuzuschreiben; antike-englische-moebel-sek044diese Objekte sind von besonderem kunsthistorischen Wert. Was generell unter dem Namen Chippendale-Stil firmiert, sind Werke, die den Kupferstichen in dessen Werk ähneln und somit in deren Tradition stehen. Fraglos ist, dass Thomas Chippendale, dessen Biographie trotz bester Forschung mangels zeitgenössischer Quellen nebulös bleibt, ein cleverer Geschäftsmann war, der es verstand, die herausragenden Produkte aus seiner Werkstatt auch als solche zu bewerben.


Schon seit etwa 1725 traten Eichenholz und Nussholz in den Hintergrund und das prachtvolle, dunkle und edle Mahagoni wurde zum beliebtesten Werkstoff der Kunsttischler. Ab etwa dieser Zeit ging die englische Möbelkunst ihre eigenen Wege und fand Stilformen, die Eleganz und Zweckmäßigkeit in einer dezenten Weise zusammenführten. Diese Formen wurden bis in die Gegenwart hinein kaum übertroffen. Diese Möbel des späten 18. bzw. frühen 19. Jahrhunderts überzeugten selbst die anspruchsvollsten Käufer mit ihrer zurückhaltenden Eleganz und Erhabenheit, wie sie im deutschsprachigen Raum durch das Biedermeier rezipiert wurde. Ein weiterer Vertreter dieses Stils ist der Baumeister und Innenarchitekt Robert Adam (*1728 - †1792), der in den 1760er und 1770er Jahren die Inneneinrichtung mehrerer vornehmer Landsitze schuf und dabei den Stil Chippendales und französische Einflüsse miteinander verband.


Zwei weitere Kunsttischler sind für die Entwicklung des englischen Möbels in dieser Zeit von Bedeutung: George Hepplewhite (*1727 - †1786) und Thomas Sheraton (*1751 - †1806). Beide waren dafür bekannt, die italienische Renaissance intensiv zu rezipieren. Insbesondere der Architekt Andrea Palladio diente als Vorbild. Von Hepplewhite und Sheraton sind kaum authentische Werke überliefert bzw. nachweisbar, antike-englische-moebel-ar210es ist vielmehr ihre Publikationstätigkeit, die ihre herausragende Stellung begründet (Hepplewhite: The Cabinetmaker and Upholsterer’s Guide (1788), Sheraton: The Cabinetmaker and Upholsterer’s Drawing Book (1791)). Beide schufen Entwürfe für vornehm-bürgerliche Möbelformen zum Ende des 18. Jahrhunderts, die im deutlichen Gegensatz zu den höfisch-überfrachteten Formen Frankreichs standen. Die zurückhaltende Dekoration und der reduzierte Intarsienschmuck begründeten Objekte, bei denen das Material, die Fläche und die Gesamtform wichtiger als das Ornament waren - gewissermaßen klassische-moderne Möbel avant la lettre.


Die Möbel dieser Zeit wurden in Deutschland insbesondere in Hamburg rezipiert und nachgebildet, wobei sie in der Holzauswahl oft vom englischen Original abwichen. Zusätzlich hierzu fand das englische Gesellschaftsleben Anklang in Kontinentaleuropa, so dass spezialisierte englische Tischformen ebenfalls exportiert wurden. Hier gehören der Teetisch, der Spieltisch, das nest of tables, eine Art mehrfach gestaffelter kleiner Tisch, und das sideboard, das in Form einer dezenten Anrichte Platz für Geschirr und Besteck bot. Ebenfalls waren bei englischen Möbel Bibliotheken und Standuhren von besonderer Bedeutung. Diese Möbelformen erfuhren besondere Aufmerksamkeit und sind daher von besonders herausragender Qualität.

Der englische Einfluss in der Lebenskultur umfasste zunehmend auch Gartengestaltung und Bekleidung, was im Allgemeinen als ein Ausdruck eines demokratischen Landes empfunden wurde, welches als Ideal Länder wie Frankreich und Deutschland beeinflusste. Viele progressiv gestimmte Menschen sahen in der ersten Hälfe des 19. Jahrhunderts bis zur Revolution von 1848 das Englische als ein anzustrebendes Ideal an.


Die Möbelkunst war jedoch im stärkeren Umfang auch an kontinentaleuropäische Vorbilder gebunden, so dass spätestens ab der Zeit des Empire der starke französische Einfluss zu einer Art Franglais in der Möbelkunst führte, wobei die schlichte Zeitlosigkeit der Englischen Möbel nie ganz verschwand. Diese Verschmelzung der Stile und Geschmäcker führte zu einer Zunahme der Popularität von original französischen Möbeln in England und gleichermaßen einem gesteigerten Interesse original englischer Möbel in Frankreich. Diese Wechselwirkung beflügelte Warenaustausch und Handel. Das Viktorianische Zeitalter (ab 1837), auf das im Folgenden noch genauer eingegangen wird, war eine Zeit politischer Stabilität in England, während in Frankreich das politische und soziale Klima eher unruhig war. Viele französische Kunsttischler wanderten daher nach England aus und brachten ihre Expertise und ihr Stilempfinden in die englische Möbelkunst ein, die hiervon profitierte. Die englischen Möbel der Zeit ab der Mitte des 19. Jahrhunderts waren international und kosmopolitisch. Die aufstrebende Macht USA wurde zu einem wichtigen Abnehmer.


Die Zeit von 1810 bis in die 1830er Jahre galt in England allerdings als eine Epoche starker sozialer, politischer und stilistischer Veränderungen. Dieser sogenannte Regency-Stil ging der Regentschaft von Königin Victoria voraus (1837 - 1901), die ihr ihrer über sechzigjährigen Regentschaft das British Empire im 19. Jahrhundert prägte und für Stabilität und Kontinuität stand.

In dieser Zeit gab es nicht einen dominierenden Möbelstil, sondern einen eklektizistischen Historismus, wie er auch im deutschsprachigen Raum zu finden ist. Anklänge aus der Gotik und der Renaissance sind genauso im englischen Möbel zu finden, wie auch der Rokoko-Stil und klassizistische Entwürfe.


Als eine stilistische Gegenbewegung zu diesem Historismus formierte sich in England das Arts and Crafts Movement um den Maler, Architekten und Schriftsteller William Morris (*1834 - †1896). Morris nahm die englische Gotik zum Vorbild und sah in ihr einen qualitätsvollen Gegenpol zu vielen der industriell hergestellten Möbel. Seine gradlinigen und klassisch-gotischen Formen wurden von dem schottischen Architekten, Kunsthandwerker und Designer Charles Rennie Macintosh (*1868 - †1928) aufgenommen und weiterentwickelt. Macintosh reduzierte das gotische Ornament und war in seinen Entwürfen mit ihrer Gradlinigkeit und Eleganz unter anderem auch Vorbild für das Bauhaus. Er prägte den Glasgow-Stil und wurde zur zentralen Persönlichkeit des Jugendstils in England.

Das weltumspannende Britische Empire nahm in seiner Kunst- und Möbelproduktion zum Teil auch asiatische Einflüsse auf. Ab der Meiji-Zeit (ab 1868) öffnete sich das Kaiserreich Japan westlichen Handelsverbindungen. Englische Kunsttischler fanden Gefallen an japanischen Möbeln und Inneneinrichtungen, die für ihre Ausgewogenheit, elegante Zurückhaltung und perfektionierte Proportionen bekannt sind. Gerade in dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts ist dieser japanische und chinesische Einfluss in den englischen Möbeln sichtbar.


Ab ca. 1910 löste der Stil des Art déco den Jugendstil ab. Art déco gilt als Inbegriff der Zeit der klassischen Moderne. Es ist kein einzelner Stil, sondern vielmehr ein Sammelbegriff für verschiedene Stile in der Zeit von ca. 1915 bis 1940, deren gemeinsames Merkmal der Modernismus sowie Luxus, Glanz, Lebensfreude und ein sozial und technisch ausgerichteter Fortschrittsglauben ist. Zu nennen ist hier Eileen Gray (*1878 - †1976), eine irische Innenarchitektin und Designerin, deren Fokus auf einem konsequenten Minimalismus lag und die in ihren Werken die Konzentration auf die Oberflächenwirkung der Materialien betonte. 

Ungeachtet der Epoche ist ein authentisches englisches Möbel immer ein elegantes Objekt von bester Qualität.


Theodore Alexander ist einer der führenden Hersteller der feinen Wiedergaben von der Möbel u. von der Zusätze des 18. und 19. Jahrhunderts mit einer beträchtlichen Strecke 6500 Produkte, die alle Arten u. Entwürfe umgibt. Gegründet 1996 durch den rätselhaften Paul Maitland-Smith, eine Industrielegende, die mit Spitzenmöbelproduktion in Asien für die letzten 25 Jahre vorangegangen hat, ist sie jetzt einer der größten Möbelhersteller der Aniquität Möbel.

Steff Nickolson wurde in 2002 gegründet und spezialisiert sich auf der Luxusmöbel und Wohnaccessoires von Theodore Alexander, Luxus-Marke aus England. Die Firme stellt als Haupt-aufgabe die Vereinigung in der Gesamtheit solche Begriffe wie das Leben und die Kunst, den Luxus und die Eleganz, die Schönheit und den Komfort.

Gehen Sie bitte auf unsere Websites für weitere Informationen: 

Englische Aniquität Möbel von Steff Nickolson www.steff-nickolson.com

Luxus und exklusive Wohnaccessories Online Shop www.eshop.steff-nickolson.com
Exklusive Luxus Kunst Handwerk Wohnaccessoires von Theodore Alexander online. Geschenke und außergewöhnliche Präsentartikel als Wohnaccessoires, Luxusskulpturen und Tisch-Deko wie Buchstützen, Vasen, Dosen, Leuchter, dekorative Accessoires und Lampen.


středa 11. června 2014

Rokoko - svět podle Ludvíka XV.

Smrt Ludvíka XIV. v roce 1715 uzavřela jednu z velkých epoch francouzské historie. Byl to ale také počátek proměny francouzského nábytkářského umění. Francouzské společenské vrstvy pocítily potřebu uvolnění, kdy po století absolutismu na královském dvoře zavládly nové společenské vztahy. Ke slovu přichází nové pojetí nábytkových předmětů a dochází ke zcela odlišné koncepci při členění zámeckých a palácových prostor.

Ladný a dekorativní rokokový nábytek

Nepohodlné lavice, robustní truhly, stejně jako monstrózní barokní křesla byly vystřídány nábytkovými předměty drobnějších měřítek a ladných tvarů. Vzniklo mnoho nově a originálně pojatých nábytkových předmětů. Studený mramor baroka nahradilo jemně vyřezávané obložení stěn. Těžké drapérie z brokátů a sametů vystřídalo hedvábí. Látkám vyráběným v Lyonu začaly stále více konkurovat damašky a jemné hedvábí dovážené z Číny.


Rozkošně působící rokokový nábytek byl bohatě zdobený a na každém kuse bylo patrné, že při jeho tvorbě byla cílevědomě spojována účelnost s krásou. Byly užívány techniky tzv. marketerie, což je druh intarzie, kdy se kombinují různé materiály – dýha s cínem, mosazí, slonovinou, perletí a želvovinou. Pro umocnění dojmu se často využívalo exotických dřevin (palisandr, eben) či se želvovina podbarvovala červeně nebo se ještě do výsledného vzoru rylo (gravírovalo). Mistři rokokového nábytku používali velmi často i mahagon dovážený ze zámoří.

Nejvýraznější prvky a náměty rokoka

Základním ornamentem tohoto období byla mušle – Rocaie, podle níž byl sloh nazván. A základním prvkem ornamentu rokoka se stala křivka, nejčastěji do tvaru S a C, která nahradila přímku všude tam, kde to jen bylo možné. Mušle se také staly součástí dekorace stěn. Byly uplatňovány na obložení, štukaturách a na dekoracích mnoha druhů nábytku.


Tvůrci rokokového nábytku ještě více než mistři předcházejícího baroka upřednostňovali plastičnost. Tvary a jednotlivé prvky, které byly v předcházejících slohových obdobích inspirované architekturou staveb, byly nyní vystřídány tvary, které evokovaly přírodu (avšak značně vyumělkovanou), ale především měly poskytovat pohodlí. Záliba v přírodních motivech patřila k jakémusi dobrému bontonu celé dvorské rokokové společnosti. Druhou takovou zálibou, promítající se do stylu bydlení, jsou exotické motivy Orientu, především z Číny.


Nábytkové předměty byly vytvářeny s ohledem na poslání, kterým měly sloužit. Centrem bydlení se stal intimní budoir. Stoly a stolky byly cílevědomě stavěny do středu salonů a vytvářely tak spolu s křesly a čalouněnými pohovkami sedací soupravy.


Sedací nábytek

Byli to teprve tvůrci v období rokoka, kteří vytvořili sedací nábytek zpracovaný s pozoruhodnou nápaditostí, účelností a zároveň ladností. I při tvorbě sedacího nábytku se nejdůležitějším kompozičním základem stala křivka.


Raně rokoková křesla byla tvořena bez trnoží, s opěradlem ve tvaru oslího hřbetu, zatímco postranice byly tvarovány rovně. Nohy měly „elastický tvar“, který byl nazýván kozí nožka. Područky již netvořily pokračování předních nohou a částečně ustupovaly – ve styku se sedákem pak byly nálevkovitě rozšířené.

Po roce 1750 se začalo na zádových opěradlech sedacího nábytku objevovat prohnutí, které se přizpůsobovalo prohnutí zad. Všude, kde přicházelo tělo do styku se sedadlem, opěradlem nebo plochou područek, bylo vypracováno měkké čalounění.


Sedací nábytek byl vyráběn specialisty, kteří byli pojmenování chairsiers. V rokokových interiérech byl sedací nábytek tvarově odlišován i podle umístění v prostoru.  Například byl vyjádřen rozdíl mezi sedadly, která byla umisťována u stěn a sedadly, která byla rozestavována do prostoru. Velké oblibě se těšilo měkce čalouněné křeslo vybavené volně položeným polštářem. Koncem osmnáctého století byl velmi oblíbeným sedacím nábytkem i ušák. To již čalounění rokokového sedacího nábytku doslova objalo proporce celého lidského těla.

Zmenšování barokních objemů spolu s úsilím o vytváření křivek a ploch vedlo k rozmnožení tvarových variant. Byla vymýšlena sedadla pro zcela speciální účely, např. židle česací. Sedací nábytek k psacímu stolu měl také svoji zvláštnost. Nejen že měl nízké zaoblené zádové opěradlo, ale lišil se proti běžnému sedacímu nábytku tím, že jedna noha byla umisťována vpředu a další dvě po stranách.


V rokokových salónech byly s oblibou používány pohovky. Širší sedák poskytoval možnost usednutí nejméně dvěma osobám. Pohovka s pohyblivou matrací se nazývala sofa. Menší pohovka byla nazývána marquise. Pohovky byly zpravidla měkce čalouněné. Vyskytovaly se i pohovky s tvrdším čalouněním a s výpletem. Pod vlivem obdivu k orientu vznikla pohovka se dvěma opěradly – sultane a otoman. Koketním sedacím nábytkem byl zvláštní typ – pohovka vis-a-vis. Nabízela dvěma osobám sezení proti sobě a poskytovala tak možnost intimních rozhovorů.

Stoly, stolky a sekretáře

Stoly drobnějších rozměrů se staly centry intimnějších prostor. Jejich rozměry značně ovlivnil styk Evropy s Orientem. Odtud byl do Evropy přenesen i způsob stolování, při kterém sloužily velmi nízké stolky či podnosy. Velké oblibě se těšily rozmanité stolky skládací – přístavné, vhodné pro servírování jídel, pak odkládací stolky, ale i stolky hrací. Tyto stolky byly uzpůsobeny pro různé stolní hry. Velkou zálibou se v rokoku stalo psaní dopisů, a tak z této potřeby především dam vznikl i dámský psací stolek se spoustou zásuvek a tajných skrýší. Sloužíval často i jako stolek toaletní.


Plochý psací stůl byl nahrazen stolem s žaluziovým uzávěrem, kterým bylo možné stůl jedním pohybem pohodlně uzavřít. V polovině osmnáctého století začaly být psací stoly obvykle vybaveny třemi zásuvkami. Zdobily je četné pozlacené bronzové aplikace, štíty zámků a cizelované (tepané) kovové úchytky.



Součástí dekorací stěn v salonech se stal konzolový stůl umisťovaný zpravidla pod velké zrcadlo. Tyto stoly byly komponovány jako nedílná součást ornamentálního řešení stěn. Zapřeny o stěnu stály pouze na dvou nohách a překypovaly rokajovými ornamenty. Velká řemeslná péče byla věnována jídelním stolům, které byly často opatřovány kruhovou bohatě zdobenou stolní deskou.

Sekretář vznikl spojením komody s kabinetem a byl vybavený uprostřed výklopnou deskou sloužící ke psaní. Plochy korpusů byly především na čelních částech komody zprohýbané se zkosenými rohy. Sekretář byl zakončován nad horní partií římsou vzpínající se vzhůru a často končící volutami. Za dvířky kabinetu bylo opět množství zásuvek, přihrádek a tajných schránek. Plochy čel zásuvek byly zdobeny intarziemi, často i marketeriemi sestavovanými do oblíbených motivů kostek.



Postele

Rokokové postele byly zakrývány splývajícími závěsy z nebes tak rafinovaně, že mohla být koketně odhalována lehací plocha. V počátcích rokoka sloupková postel z ložnic vymizela a byla nahrazována lůžkem bez baldachýnu. Ale v polovině 18. století se baldachýn znovu vrátil. V zásadě se ale lůžka dělila do dvou skupin. Postel nazývaná a la francaise byla vybavena zvýšeným čelem a umisťována v centru ložnice. Do druhé skupiny patřily postele a la polonaise, pojmenované prý podle původu královny Marie Leszynské. Tato postel byla zabudována do výklenku a byla vybavena třemi vyvýšenými postranními stěnami.


Povrchová úprava – lak

Zatímco francouzské baroko bylo ve svém základu ryze evropskou kulturou, rokoko přijímalo ochotně mimoevropské výtvarné vlivy. Za rozvojem orientálního vlivu stála touha po poznání jiného způsobu života. A tak se nábytek dovážený z Dálného východu stal velkou módou. Velmi upoutal nábytek s povrchovou úpravou orientálními laky. Umění laku vzniklo v Číně již kolem roku 2850 př. n. l. Svého vrcholu dosáhlo za dynastie Chan. Koptovou čerň, rumělkovou červeň a jiné barvy uměli Číňané trpělivě nanášet pomocí 20 až 25 pracovních pochodů. Povrchová úprava se sestávala až z třinácti vrstev laků vyrobených z výronu stromu, který byl smíchán s oleji a pigmenty. Když byl imitován nábytek z dálného východu, musel být proto napodoben i jeho povrch. V Paříži z této potřeby vznikla v roce 1748 dobře prosperující velká firma Vernis Martin, kterou založil se svými bratry Robert Martin. Imitace čínských laků, vyráběné z šelaku, umožnily zdařile napodobit klasické čínské úpravy nábytkových povrchů. Neexistovalo snad panství, kde by čínský salonek scházel.

Autentické repliky nábytku Ludvíka XV. naleznete v showroomech Steff Nickolson Vinohradská 39, Praha 2 Vinohrady. www.steff-nickolson.com